Wichtiges zum Thema Tiefbau

Jeder Bauherr hat seine eigenen Vorstellungen. Ihm stehen dabei verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Entweder möchte er ein Gebäude errichten oder aber auf der Ebene seine Ziele verwirklichen. Zur Ebene zählen neben dem Fundament eines Hauses oder einer Brücke auch die Tätigkeiten, die den Bau eines Kellers betreffen. Hier kann er im Rahmen des Tiefbaus seine Rohre verlegen, Wasserkanäle errichten oder Brückenerrichtungen planen.

Arbeiten im Tiefbau lassen sich durch den Eigentümer selbst durchführen. Allerdings darf er dabei die Kosten nicht unterschätzen. Außerdem muss er das Projekt absichern, damit keine Unbefugten das Grundstück betreten und sich hier verletzen können. Deshalb sollten besonders bei Tief- und Hochbauarbeiten Kamerasysteme eingesetzt werden, die ganztägigen Überwachungen dienen und so den Auftraggeber absichern.

Auch wegen der Haftung ist es oft sinnvoll, dass der Besteller ein Bauunternehmen mit der Durchführung beauftragt. Der Spezialist hat neben den Fachkenntnissen, Sachverständige und Facharbeiter. Diese bringen die hochwertigen Ausrüstungen mit, die sie für die Ausführungen und die Absicherung benötigen. Für Bagger und Niederflurfahrzeuge besitzen die Mitarbeiter Fahrzeugscheine. Nur mit ihnen zahlt die Versicherung bei Unfällen während der Tätigkeiten. Hier handelt es sich um Rohbauphasen und den Aushub. Größere Vorhaben im Garten gehören oft ebenfalls in die Hände von Spezialisten, die bei Schäden und fehlerhaften Ausführungen haften.

Grundwasser und Starkregen können sich auf den Tiefbau gravierend auswirken. Die Stabilisierung durch die Spundwände, verschiedene Matten oder Drainagesysteme gehört zum Tagesgeschäft versierter Unternehmen. Die dafür benötigten Materialien und Maschinen nutzen die Auftragnehmer bei einer Vielzahl von gleichartigen Projekten. Außerdem sind die Unternehmen von einer guten bis sehr guten Reputation abhängig. Ein Auftraggeber, der den Unternehmer im Internet gut bewertet und weiterempfiehlt, sichert auf diese Weise nicht nur die wirtschaftliche Existenz des Bauunternehmers, sondern trägt auch zur Beständigkeit der Arbeitsplätze bei. Der Auftraggeber der Arbeiten sollte in jedem Fall berücksichtigen, dass der errichtete Untergrund später beispielsweise ein größeres Gebäude trägt. In diesem Fall wird zur Abnahme des Projektes ein versierter Prüfer des Bauamtes eingeschaltet. Ohne ihn ist im Folgenden ein weiterer Aufbau nicht möglich.

Ein besonders anspruchsvolles Fachgebiet im Tiefbau ist der Brückenbau. Hier kommt es neben der Stabilität der Stützpfeiler auf die Statik des Bauwerkes an. Neben der Tragfähigkeit ist die Brücke Luftwiderständen und unterschiedlichen Witterungsverhältnissen ausgesetzt. Einige Brücken verlaufen über Flüsse, sodass der Untergrund speziellen Kriterien gerecht werden muss. Wie bei jedem Projekt stehen neben dem Nutzen die Kosten im Mittelpunkt. Über die prognostizierten Aufwendungen und die erwarteten Erträge aus den Nutzungen wird oft die endgültige Entscheidung getroffen. Das gilt beispielsweise für Brücken und Tunnelanlagen, die Länder oder auch Kontinente verbinden. Statt des Einsatzes von Fähren können alle Fahrzeuge und auch die Bahn die direkten Strecken und Fahrbahnen nutzen.

Weitere Informationen zum Thema Tiefbau finden Sie auf Webseiten wie z. B. vom Baggerunternehmen Gerhard Rubenbauer.

Teilen